Wet­ter­prog­nose DWD:
Am SAMSTAG liegen große Teile Deutsch­lands unter dem Ein­fluss eines Hochs mit Schw­er­punkt über den Nieder­lan­den und der Nord­see. Dabei kann die einge­flossene kühle Meeres­luft weiter abtrock­nen und sich langsam erwär­men. Vor allem in Bay­ern, dem Süden Baden-Württembergs und dem Alpen­raum wird das Wet­ter allerd­ings noch von den Auf­gleitvorgän­gen eines Höhen­tiefs über Ober­i­tal­ien bes­timmt. Im Tagesver­lauf setzt sich dann aber auch über Süd­west­deutsch­land langsam der Hochruck­e­in­fluss durch.

Am SAMSTAG kann sich größ­ten­teils noch mäßige bis gute Ther­mik entwick­eln, im Südosten wegen anfänglicher Abschir­mung erst später.

Sat-Bild Top­Me­teo 12:00 UTC:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tage­sauf­gabe für den drit­ten Flug­tag: Sam­stag, 01.09.2018:
Auf­gaben­länge: 220,8 km

Abflug: WaKu 06
1. Punkt: Als­feld
2. Punkt: Bad Hers­feld
3. Punkt: WaKu 06
4. Punkt: Juech­sen Wei­her
5. Punkt: Hohe Hoelle
Ziel: WaKu 06

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wer­tun­gen:
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Tages­bericht:
Am Sam­stag ist eine klas­sis­che Grand-Prix Auf­gabe über 220,8 km gelun­gen. Markant waren gle­ich am Anfang die Startbe­din­gun­gen wegen der doch erhe­blichen Aus­bre­itun­gen über der Wasserkuppe … das war haarscharf. Aber dann trock­nete es doch etwas ab, das Feld ging über die Star­tlinie und machte sich geschlossen auf den Weg. Aber schon bei der ersten Wende (Als­feld) blieb ein Grüp­pchen zurück und ver­mochte aber diesen Rück­stand auch nicht mehr aufzu­holen. Und wenn sie mal aufholten, dann waren sie markant tiefer und kon­nten deshalb nicht auf­schließen. Dieses Spiel stellen sich dann auch bei anderen Grüp­pchen ein, ins­beson­dere nach der Wende ‘Wasserkuppe’: Man set­zte auf einen anderen Weg, aber der brachte nicht den erhofften Erfolg und somit war eben­falls der Anschluß an die Spitzen­gruppe ver­passt. Die aber flog diszi­plin­iert und sehr gut abges­timmt weiter und kam fast geschlossen in’s Ziel. Als erster über­querte Den­nis Polej (Speed 119.04 km/h) die Ziellinie, gefolgt von Philipp Lauer (118.75 km/h), Chris­t­ian Lam­pert (118.65 km/h) und Johannes Beyer (117,66 km/h), lediglich Hen­rik Theiss (107,05 km/h) fiel am Schluß um eine Nuance zurück.

Videos der SeeYou-Animationen:
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Fotos: